Eine Geschichte, wie sie das Leben schöner nicht schreiben könnte: Im Jahr 1963 entdecken Großvater Güstav Scheibler und sein Enkel Ruprecht, daß etwas Wahres an der Mär, die durch die versponnenen Nächte und trunkenen Feste der Familie geistert: Jenes über dem Ort thronende Schloß, hat sich tatsächlich einst im Besitz der Familie befunden, wurde nie verscherbelt. Güstav ist nunmehr wild entschlossen, das Anwesen, dem Geist der Zeit zum Trotze, zurück in den Schoß der Familie zu holen. Er schafft es nicht, es ist in jener Zeit ein Ding der Unmöglichkeit.
Dreißig Jahre später macht sich Ruprecht – die Enkel fechten’s besser aus – auf die Socken, um das Vermächtnis Güstavs zu erfüllen. Der Ausgang der Geschichte kann hier natürlich nicht verraten werden – er ist nachzulesen.
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